Nach Einnahme der Startposition hatten alle Teilnehmer Gelegenheit ein zünftiges Frühstück einzunehmen. Anschließend konnten sie noch die anderen Festwagen und Fußgruppen bestaunen, die sich nach und nach einfanden und aufbauten.
Dann ging es los. Bei bestem Wetter und mit viel guter Laune schlängelte sich der Umzug bis zum Festplatz nach Crange. Unbestrittener Star des Teams war dabei THW-Bär Zausel, der während des ganzen Weges als beliebtes Foto- und Kuschelmotiv sein Bestes gab.
Nachdem das Ziel erreicht war, ging es wieder zum Ortsverband zurück, wo der Festwagen bereits wieder in seinen Ursprungszustand versetzt wurde, bevor der Tag mit einem gemeinsamen Grillen endete.
Besonders freuten sich die Wanne-Eickeler Helfer über die Teilnahme von einer Abordnung des Ortsverbandes Wuppertal, die den Umzug das erste Mal erlebten. Auch die Wuppertaler Kameraden sind nun – einmal Kirmesluft geschnuppert - vom Kirmesvirus infiziert. Dem Vernehmen nach konnten sie nicht nach Hause fahren, ohne die Kirmes vorher selbst noch unsicher zu machen.
Am folgenden Montag gab es dann für einen kleineren Kreis noch ein "Nachspiel". Mit dem "Treff im Zelt" führte die Stadt Herne eine Veranstaltung als Dank für die Teilnehmer des Festumzuges durch. Das THW Wanne-Eickel nahm gerne mit einer Abordnung daran teil.
