In Höhe Alleestrasse galt es eine Fußgängerbrücke von den Seiten her und von unten so auszuleuchten, dass Baufachberater eventuell vorhandene Risse und sonstige Beschädigungen an der Brücke beobachten und beurteilen konnten. Da die Brücke nicht gesperrt wurde, durften Fußgänger nicht behindert werden. Zudem galt es die eingesetzte Beleuchtung so zu wählen und so zu platzieren, dass die laufende Schifffahrt nicht geblendet wurde.
Nachdem die Lage von Gruppenführer und Truppführer der Fachgruppe Beleuchtung analysiert und gedanklich ein Beleuchtungsplan erstellt wurde, erfolgte die Umsetzung dieses Planes in sehr kurzer Zeit.
Dabei wurden lange Wegstrecken überwunden, um das Material an seinen Einsatzort zu verbringen. Der Zugtrupp richtete zu Übungszwecken eine Führungsstelle ein, führte das Einsatztagebuch, wickelte den Funkverkehr mit der Beleuchtungsgruppe ab und kümmerte sich um die getränkemäßige Verpflegung der Mannschaft.
Das Ergebnis dieser Übung wurde als sehr zufriedenstellend beurteilt, sodass der Dienst planmäßig gegen 22 Uhr mit der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft in der Unterkunft endete.
