Vor Ort stellte sich heraus, dass Teile der Fassade herabgefallen waren und sich der Dachstuhl gesetzt hatte.
Zwei Baufachberater unseres Ortsverbandes untersuchten das Gebäude und beurteilten den baulichen Zustand.
Nach entsprechender Beratung konnte der Einsatzleiter die angrenzenden Gebäude anschließend wieder freigeben. Das beschädigte Haus musste für unbewohnbar erklärt werden. Aufgrund des nicht auszuschließenden möglichen Absturzes weiterer Trümmerteile wurde zudem die Düngelstraße im Bereich vor dem Gebäude komplett gesperrt.
Insgesamt waren rund 50 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr, des Rettungsdienstes sowie des Technischen Hilfswerks aus Wanne-Eickel und Herne etwa vier Stunden im Einsatz.