Der Ortsbeauftragte Aimo Glaser begrüßte als weitere Gesprächsteilnehmer von Seiten des THW den Präsidenten Albrecht Broemme, den Landesbeauftragten für NRW Gerd Friedsam sowie den Landessprecher für NRW Hermann Klein-Hitpass.
Mit der Aussetzung der Wehrpflicht entfällt eine wichtige Motivation für eine Verpflichtung zur Mitwirkung im Katastrophenschutz. Damit wird es immer schwieriger, neue Helfer zu gewinnen. Aus diesem Grunde müssen auch im THW neue Wege zur Gewinnung neuer Helfer/-innen gefunden werden. Wenngleich eine unmittelbare Unterstützung der Arbeit in den Ortsverbänden des THW durch den Bundesfreiwilligendienst wohl nicht möglich ist, so ist es doch vorstellbar, entsprechende Angebote im hauptamtlichen Bereich zur Verfügung zu stellen und damit die Betreuung des ehrenamtlichen Bereichs zu intensivieren.
In dieser Gesprächsrunde wurden neben einer generellen Abstimmung mögliche Strategien besprochen sowie Ausblicke zum Bundesfreiwilligendienst gegeben.