Ein ausreichend dimensioniertes Beobachterteam, das sich in diesem Fall aus Führungskräften der Geschäftsführerbereiche Bielefeld und Bochum zusammensetzte, ist wichtig für die Auswertung einer solchen Übung. So gilt es positive Dinge festzuhalten und anderen bekannt zu machen. Genauso sollen natürlich auch Fehler dokumentiert werden, um daraus zu lernen.
Während sich die Fachleute aus der Wanne-Eickeler Beleuchtungsgruppe also um die Beobachtung der Ausleuchtungsmaßnahmen kümmerten, begleitete Zugführer Ralf Bruns die eingesetzen Zugtrupps bei ihrer Arbeit.
Als Szenario wurde eine Kohlenstaubexplosion in einer Zeche vorgegeben, bei der es galt rund 40 verletzte Personen zu retten und 20 Tote aus der Unglücksstelle zu bergen. Insgesamt nahmen an der Übung rund 450 Helfer aus 21 THW-Ortsverbänden teil.
Herten,
THW übt Einsatz nach Explosion
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