Das Besondere daran war, dass es sich bei den Feuerwehreinheiten, um Sonderheiten zur Stromerzeugung handelt, die jeweils über eine Netzersatzanlage mit 250 kVA Nennleistung verfügen.
Die Fachgruppen Elektroversorgung aus Bochum und Wanne-Eickel hatten zudem ihre Netzersatzanlagen mit 175 kVA und 200 kVA dabei, so dass insgesamt 875 kVA zum Üben zur Verfügung standen.
Auch war die Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen des Ortsverbands Bochum mit ihren Pumpen dabei, um zusätzlich für Last zu sorgen.
Neben dem gemeinsamen Kennenlernen stand vor allem das Synchronisieren der einzelnen Aggregate zu einem großen Gesamtnetz auf dem Plan.
Die Verpflegung der ca. 40 Einsatzkräfte übernahm der Ortsverband Bochum.
Am Ende des Tages waren sich alle einig, dass auch in Zukunft gemeinsam über Stadt- und Organisationsgrenzen weiter zusammen geübt und gearbeitet werden soll.