Dahin rückte ein Wanne-Eickeler Baufachberater zusammen mit einer Baufachberaterin aus dem Ortsverband Hattingen aus.
Vor Ort angekommen gestaltete sich die Lage allerdings zunächst langwierig, da die Einsatzstelle aufgrund von Sprengmittel-Resten noch nicht von der Polizei freigegeben werden konnte. Für die Beräumung setzte die Polizei einen Roboter ein. Erst nach erfolgter Freigabe war die Begehung des Gebäudes möglich.
Dabei wurde festgestellt, dass die Gebäudesubstanz nicht so beeinträchtigt war, dass weitere Maßnahmen durch das THW hätten erfolgen müssen.
Der Einsatz wurde daraufhin beendet und die Kräfte rückten wieder in die Heimat-Ortsverbände ein.