Dabei wurden Theorie und Praxis ausgiebig besprochen und an den vorhandenen Geräten auch getestet.
Die Themenschwerpunkte der Grundausbildung am Samstag lagen in dem Umgang und der Bedienung kleiner Stromerzeuger (SEA), den notwendigen Sicherheitsbestimmungen und dem korrekten Verhalten im Einsatz, wenn es um Strom geht. Allgemeines rund um das THW wurde im theoretischen Teil ebenfalls vermittelt.Zuerst wurde die gesamte Gruppe in zwei gleich starke Gruppen geteilt. Der theoretische Teil wurde dabei vom Gruppenführer der Fachgruppe Elektroversorgung Kevin Zweer mit dem nötigen Fachwissen abgedeckt. Während dessen bestand der praktische Teil aus dem Aufbau einer kleinen Beleuchtungsstrecke durch Gruppen- und Truppführer der Beleuchtungsgruppe Alexander Glaser und Daniel Aust. Einige Helfer der ersten und zweiten Bergungsgruppe rückten am Vormittag zu einer verlagerten Standortausbildung aus. Dabei galt es, eine ca. 20m hohe Tanne im Vorgarten eines Einfamilienhauses zu fällen. Bei dieser Aktion stellte sich einmal mehr der Gewichtsvorteil einer elektrischen Kettensäge heraus. Durch das geringe Eigengewicht war es für einen Helfer der zweiten Bergungsgruppe sehr leicht, sich den Weg nach aben "zu erkämpfen". Nach dem Mittagessen trafen sich alle Grundausbildungshelfer wieder im Plenum und der Ausbildungsbeauftragte Friedhelm Kayß gab allgemeine Informationen zur Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, zu den Rechten und Pflichten der Helfer und den verschiedenen Fachgruppen des THWs. Die Beleuchtungsgruppe nutzte die Nachmittagszeit für den Aufbau einer Flächenausleuchtung auf dem Übungsgelände. Dabei kamen u. a. der Lichtmast und verschiedene Scheinwerfer zum Einsatz. Anschließend wurde noch ein Foto-Shooting für die Homepage veranstaltet, dass mit viel Begeisterung von allen Anwesenden verfolgt wurde.Alles in allem ein gelungener, sonniger Dienst an dem viel vermittelt und erreicht wurde.