So wurden die Teilnehmer in der Landesfeuerwehrschule Voralberg in Feldkirch zunächst in vielfältigen Vorträgen über taktische Herangehensweisen bei Unwettern und den Einsatz von Strömungsrettern aber auch die Organisastionsstruktur der Feuerwehr oder das Beschaffungswesen informiert.
Bei der Firma LUF konnten anschließend Spezialgeräte wie Hochleistungspumpen und Großlüfter in Augenschein genommen werden.
Am nächsten Tag informierte die Internationale Rheinregulierung über den Hochwasserschutz entlang des Rheins an der Grenze zwischen Österreich und Schweiz bis zum Bodensee.
Nach einer weiteren Vorstellung der Einsatzmöglichkeiten von verschiedenen Drohnen im Rahmen von Feuerwehreinsätzen führte die Fahrt schließlich nach Au, wo bauliche Schutzmaßnahmen an Wildbächen in der Praxis vorgestellt wurden.
Mit einer simulierten Fachberatung nach einem Hochwasserereignis schlossen die Teilnehmer das offizielle Programm schließlich ab.