Auf dem als Übungsobjekt auserkorenen Cranger Kirmesplatz galt es zunächst, eine entsprechende Fläche in den Abmessungen von rund 51 x 54 m abzustecken.
Anschließend brachten die Fachhelfer ihre Beleuchtungsausstattung in Stellung. Neben dem Lichtmast-Anhänger, der an einer Stirnseite des Geländes für die Grundbeleuchtung eingesetzt wurde, stellte vor allem der Einsatz von sechs Stativen mit gemischter HQI- und Halogenbestückung die gleichmäßige Lichtverteilung sicher.
In Ermangelung echter Pferde wurde kurzerhand noch der "Lastesel" des Zugtrupps in Mitte der Fläche positioniert um den Erfolg der Ausleuchtungsmaßnahme anhand eines konkreten Objektes optisch besser wahrnehmen zu können.
Bei Abschluss der Arbeiten war dann auch die Dunkelheit so weit fortgeschritten, dass man das erzielte Ergebnis gut bewerten konnte. Gruppenführer Daniel Aust zeigte sich mit der Gesamtausleuchtung grundsätzlich zufrieden, wenngleich sich auch noch die eine oder andere Optimierungsmöglichkeit fand.