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Wuppertal,

Ausleuchtung für Unfallaufnahme der Polizei

Am späten Nachmittag des 17. Septembers 2008 machte sich die Fachgruppe Beleuchtung auf den Weg nach Wuppertal, um der Einladung von Herrn Geveler, Ausbilder bei der Polizei Wuppertal zur Übung „Einsatz von Leuchtmitteln im Rahmen nächtlicher Verkehrsunfälle“ zu folgen.

Nach freundlichem Empfang stellte Herr Geveler das Übungsszenario vor. Zwei PKWs kollidierten seitlich und fuhren infolgedessen jeweils auf einen Radfahrer auf, der durch die Wucht des Aufpralls auf die Motorhaube und mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe geschleudert wurde. Die Unfallaufnahme war bereits erfolgt.

Bereits die ganze Woche über absolvierten 20 Polizistinnen und Polizisten ein Seminar zum Thema Verkehrsunfälle. Ziel der nächtlichen Übung war es für die Seminarteilnehmer der Polizei ihre neu beschafften Digitalkameras zur fototechnischen Dokumentation zu testen und sich mit der Handhabung vertraut zu machen.

Hierzu demonstrierte die Beleuchtungsgruppe des Ortsverbandes Wanne-Eickel Ihre unterschiedlichen Beleuchtungsmittel. Nachdem fast das gesamte Equipment innerhalb von 30 Minuten aufgebaut war, wurden nach und nach die Beleuchtungsmittel nach Sorten eingeschaltet. Zuerst wurden Fotos unter der Beleuchtung mit Halogenstrahlern gemacht. Es folgten HQI-Strahler und Power-Moons. Schließlich wurde der Lichtmast eingeschaltet. Abschließend erfolgte die Beweissicherung unter Benutzung aller aufgebauten Leuchtmittel.

Nach interessanten Gesprächen mit den Seminarteilnehmern und dem Abschluss der erfolgreichen Übung berichtete Herr Geveler im Hörsaal über „Polizeiliche Belange am Unfallort“.

Gegen 23 Uhr begab die die Beleuchtungsgruppe auf den Heimweg. Um 0:00 Uhr wurde der Dienst abgeschlossen.








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